Was ist Burnout?

Der Burnout-Experte und Filmemacher Wolfgang T. Müller definiert Burnout so:

"Menschliche Überforderung und Enttäuschungen führen zu emotionaler Erschöpfung und Resignation."

Im Verlauf kann dies bis zur Entfremdung von sich selbst und zu völligem Rückzug von anderen Menschen führen und in Depressionen und körperlicher Erkrankungen münden.

In der Schulmedizin kommen bei Depressionen oder Burnout oft die gleichen Medikamente zum Einsatz, obwohl es sich nicht um das gleiche Krankheitsbild handelt. Es werden lediglich Symptome behandelt, nicht deren Ursache.

Dagegen erfasst der Homöopath den Zustand des Menschen in seiner Gesamtheit, also Körper, Geist und Psyche und ermittelt über die individuellen Merkmale ein Arzneimittel, das in seiner Wirkung dem Gesamtbild man Symptomen ähnelt.

Dies entspricht dem Gesetz der Homöopathie: "Ähnliches mit Ähnlichem, zu heilen".

Körperliche und psychische Krankheitsgeschehen
können dadurch gleichermaßen beeinflusst werden.

Auch hier gilt: Je früher desto besser und schneller!

Wenn es den Betroffenen gelingt, ihre Grenzen besser wahrzunehmen, ist eine vollständige Heilung oft möglich. Meist ist begleitend eine Psychotherapie notwendig. Besonders, wenn sich bereits ein vollständiges Burn-out-Syndrom entwickelt hat.

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