Nahrungsergänzungen ersetzen keine ausgewogene Ernährung
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-> Colostrum-Kapseln - der Immunbooster mit Antikörpern, Aminosäuren, Vitaminen, Enzymen aus der Vormilch der Säugetiere. Durch die maximale Konzentration an natürlichen Immunglobuline G ist es ein wirksamer Immunschutz für ein dauerhaft gutes Immunsystem.

-> Acerola
(Malpighi glabra) - das natürliche Vitamin C aus der Acerolafrucht einer der besten Vitamin-C-Quellen der Welt. Entscheidend für den hohen Gehalt an Vitamin C ist die Herstellungsmethode der Produkte (Hitzeempfindlichkeit von Vit.C). Die tägliche Dosis eines gesunden! Erwachsenen liegt lt. DGE bei 100 Milligramm. Stress, Schwangerschaft, starke körperliche und psychische Belastungen oder Medikamente und andere Gifte erhöhen den Bedarf des antioxidativen Vitamins manchmal bis zu 1000 Milligramm täglich (therapeutische Anwendungen ausgenommen). Es gibt Hinweise, dass sich künstlich hergestellte Ascorbinsäure nachteilig auswirken kann.





Oxidativer Stress führt zu Zell- und Gewebeschäden

-> Lavita-Saft - versorgt die Körperzellen mit reichlich Mikronährstoffen (Vitamine, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe) während der Erkrankung.

-> Spirulina - der hohe Eiweißgehalt und der Gehalt an vielen Vitaminen (vor allem B-Vitamine, auch das seltene pflanzliche B12-Vitamin) sowie Eisen, Kalium, Selen, Magnesium sowie Selen und Chlorophyll macht Spirulina, eine Blaualge, zum Superfood! Außerdem kommt dieser Superpflanze eine Bedeutung bei der Entgiftung zu (mehr dazu unter "Entgiften/Ausleiten")

-> Kurcuma - Die Rhizome dieses Ingwergewächses (Zingiberaceae) ähneln denen der Ingwerpflanze.
Kurkuma wird seit Jahrtausenden als Heilpflanze verwendet und ist häufigstes angewendetes ayurvedisches Heilmittel. Besonders wird es zur innerlichen Behandlung in Milch oder Öl eingenommen; z.B. bei Leber- und Verdauungsbeschwerden (Gelbpflanze), aber der Wirkstoff Curcumin soll auch die Zellteilung von Krebszellen verlangsamen, den Knorpelaufbau fördern, die Blutgerinnung hemmen, antimikrobiell und antidepressiv wirken.

-> Gerstengras - liefert ein Maximum an Mineralstoffen, Spurenelementen, Vitaminen, Chlorophyll, Bioflavonoide und Enzymen. Es ist eines der basischen Lebensmittel und schützt durch Antioxidanzien vor freien Radikalen, welche für entzündliche Erkrankungen, Infektionen und Krebs verantwortlich gemacht werden. Auch in Sachen Herz-Kreislauf verdient es Aufmerksamkeit, da die Proanthocyanidine (Antioxidanzien) Faserproteine reparieren (Gefäßwände).

-> Hanfprotein - versorgt mit essentiellen Nährstoffen (Zi, Fe, Mg) und 18Aminosäuren (u.a.Valin, Leucin, Isoleicin für die Muskelreparatur, das blutdrucksenkende u. durchblutungsfördernde L-Arginin) und liefert das optimale Verhältnis an Omega3- und 6-Fettsäuren (10g Hanföl je 100g Hanfprotein) 1:3/ Cholesterin senkend und Schutz vor toxischen Einflüssen des Gehirns, Protein- und Ballaststoffreich, frei von Oligosachariden (Kohlenhydrate) die oft zu Blähungen führen und in Sojaprodukten vorkommen. Proteine, die frei von Trypsininhibitoren (Stoffe die das Enzym Trypsin hemmen, welches zur Verdauung gebraucht wird) sind, können deutlich besser und umfassender vom Organismus genutzt werden. 65 Prozent der Aminosäuren sind aus dem Globulin Edestin und zu 35 Prozent aus Albumin, eine wichtige Antioxitantienquelle und Protein, dass ohne die säurehaltigen Abbauprodukte der meisten Proteinquellen verwertet werden kann. Der hohe Globulineanteil schafft Antikörper für ein aktives und starkes Immunsystem, ist Transportprotein für Vitamine und Eisen und Blutgerinnung.



Sekundäre Pflanzenstoffe als natürliche Antibiotika
-> Matcha-Tee- ist eine Teeart, der im Halbschatten wächst.
Matcha ist kein Tee-Aufguss, sondern ein Extract aus dem frischen Teeblatt, weshalb die Inhaltsstoffe um ein Vielfaches höher sind als bei grünem Tee. In Japan gehört Matcha zur traditionellen Tee-Zeremonie. Das Teenie ist chemisch ähnlich wie Koffein, wird aber durch die Bindung an Flavonole erst im Darm freigesetzt und entfaltet so eine sanftere und anhaltendere Wirkung. Die seltene Aminosäure Theanin (Bitterstoff) spielt vermutlich eine Rolle bei der Prävention von Schlaganfällen, Alzheimer oder Parkinson. Auch Ängste und depressive Stimmungen können vermutlich durch die Hemmung des Stresshormons Cortisol günstig beeinflusst werden. Matcha Tee stoppt freie Radikale und macht sie unschädlich. Eine Studie mit mehr als 40.000 Teilnehmern legt nahe, dass Grüntee den Cholesterinspiegel reguliert und bei Übergewicht günstigen Einfluß hat.


-> Grapefruitkernextrakt - auch hier sind wieder die sekundären Pflanzenstoffe der Wirkmechanismus, der für die antibakterielle Wirkung verantwortlich ist. Es ist daher bei allen entzündlichen Prozessen, Viren-, Bakterien-, Pilzbefall und Hautleiden angezeigt. Eine wirkliche Alternative zu Antibiotika zeigen schon Studien, auch multiresistente Keime (MRSA) und Helicobacter pylori, das hartnäckige Magenbakterium kann durch Grapefruitkernextrakt gehemmt werden. Entgegen herkömmlichen Antibiotika werden Pilzinfektionen vermieden, die weiter das Immunsystem schwächen.



-> Moringa-Superfood
- die Blätter des Moringabaumes gelten als die nährstoffreichste Pflanze überhaupt. Inder schätzen die heilende Wirkung bei einer Vielzahl von Krankheiten aber auch als Jungbrunnen. 1 bis 2 Teelöffel des Pulvers täglich unterstützen bei der Entgiftung. Verwendet werden auch die Samen es Wunderbaumes, welche Bakterien binden (Trinkwasseraufbereitung) oder das Öl der Samen mit reichlich Antioxidanzien für Küche und in der Hautpflege.

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Potential in der Krebstherapie und - Prävention

-> Weihrauch (Boswellia) - schon seit Jahrhunderten wird Weihrauch in der traditionellen Medizin vieler Länder verwendet. Ob zur Wundheilung oder antientzündliches Mittel bei Gelenkbeschwerden, so auch als Schmerzmittel.
Aus dem Harz des Baumes der Gattung Boswellia (es gibt 20-30 Arten) wird das Nahrungsergänzungsmittel mit seinen entzündungshemmenden, antibakteriellen, antidepressiven und schmerzlindernden Inhaltsstoffen hergestellt.

Die beiden in Boswellia vorkommenden Säuren AKBA (3-O-Acetyl-11-keto-ß-boswelliasäure) und KBA (11-Keto-ß-boswelliasäure) sind in der Lage, ein entzündungsförderndes Enzym (5-Lipooxygenase) im Körper so umzuprogrammieren, dass dieses Enzym dann entzündungshemmend wirkt. Vielleicht ein vielversprechendes Heilmittel für mRNa-Geimpfte (durch Spikeproteine werden im Körper Entzündungen ausgelöst).





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Ungesättigte-Fettsäuren senken Blutfettwerte und den Blutdruck


Omega 3-Fettsäuren sind lebenswichtige Bestandteile der Zellen; sie tragen zur normalen Gehirn- und Sehfunktion bei und wirken entzündungshemmend. Besonders aufnahmefähig sind Omega-3-Fettsäuren aus Algenöl (DHA- und EPA-reiches Öl aus der Mikroalge Schizochytrium sp.) und Fischen. Omega-6-Fettsäuren fördert Entzündungen bei einem Überangebot, weshalb es auf das richtige Verhältnis dieser Fettsäuren ankommt (1:5).

Omega-6-Fettsäuren -sind vor allem in tierischen Produkten, Magarine und Sonnenblumenöl zu finden. Außer die Linolsäure kann der Körper andere Omega-6-Fettsäuren selbst herstellen. Die Linolsäure versorgt besonders Haut, Zellen und Herz mit Sauerstoff und wird bei Ekzemen eingesetzt. Linolsäure kommt in Distel-, Maiskeim,- Schwarzkümmel-, Sesam-, Weizenkeim- und Sonnenblumenöl vor. Gamma-Linolensäure kann der Körper aus Linolsäure herstellen, allerdings kann durch Nährstoffmangel auch der Umwandlungsprozess gestört sein, weshalb auch hier eine Ergänzung notwendig werden kann. Nachtkerzenöl verfügt zwar über einen optimalen Fettsäuregehalt, aber Borretschöl hat doppelt soviel Gamma-Linolensäure (15-20%).


Die Liste der Super—Foods, denen gesundheitsfördernde Effekte nachgesagt werden, ist ziemlich lang. Es sind die pflanzlichen Vertreter mit ihren zahlreichen Inhaltsstoffen und synenergetischen Effekten. Mehr als 6000 Substanzen werden unter dem Begriff Flavonoide (Phytostoffe) zusammengefasst, die durch ihre Antioxidanzien sogar Schlaganfälle vermeiden können. Phytostoffe enthalten auch hormonähnliche Wirkstoffe (Phytoöstrogene) und finden Anwendung bei Wechseljahresbeschwerden.

Antioxidanzien wirken der übermässigen Oxidation entgegen.


Durch Freie Radikale wird die Zellmembran geschädigt, was zu Krankheit und Alterung führt. Freie Radikale zerstören aber auch gezielt Krankheitserreger. Das Immunsystem stellt dann diese dafür speziell her. Bei einem Zuviel an Freien Radikalen greifen diese
auch gesunde Zellen an.

Freie Radikale konsumieren wir durch:

- Chemikalien und Lösungsmittel (Kontakt der Atemwege m. Putzmitteln, Kosmetikprodukte, …)

- Luftverschmutzung (Industrie, Verkehr,
CO2-oder?)

- Lebensmittel (Zusatzstoffe wie Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Aromen; industriell verarbeitete Fette u. Zucker; Rückstände aus Pflanzenschutzmitteln

- übertriebene Sonnenbäder (UVA-Strahlung)

- Radioaktive Strahlung (durch medizinische Untersuchungsmethoden, Rückstände in der Erde/Trinkwasser)

- Strahlungen: Mikrowellenstrahlung, 5G, W-Lan, mobile Empfangsgeräte, hochfrequente Sendefrequenzen (
Studienhinweise)

- Genußmittelmissbrauch (Zigaretten, Phenole durch E-Zigaretten/ Wasserpfeife, Alkohol, uvm.)


Durch Dauerstress (hierzu zählen auch Kummer, Sorgen, Ängste), zu wenig Bewegung und Ausgleich im Alltag, aber auch zu wenig Aufenthalt in der Sonne bzw. im Freien sowie durch die heutige veränderte Ernährungsweise mit behandelten/industriell verarbeiteten Lebensmitteln, die dazu meist von überdüngten Ackerflächen oder aus nicht biologischem Anbau/Zucht stammen, machen die Antioxidanzien in dieser Zeit immer wichtiger.


Studien über die Wirkung von Pflanzenstoffen sind oft dürftig. Aber wie schon Paracelsus erkannte, "Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen" so finden wir in Gottes Apotheke einen reichen Schatz an Heilmitteln. Tiefliegende Erkrankungen bedürfen aber immer einer begleitenden Therapie!




Antioxidantien hemmen Entzündungen
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-> OPC-Traubenkernextract - als Antioxidans reduziert es den oxidativen Stress, der durch freie Radikale zu Zell- und Gewebeschäden führt. Es ist wirksam gegen Hautalterung und allergischen. OPC hat ein 20-mal größeres antioxidatives Potential als Vitamin E und repariert auch Kollagen, so dass die Haut ihre frühere Spannkraft und Schutzfunktion zurückgewinnt. Freie Radikale schädigen auch Haare und Augen und tragen zur Entstehung vieler Krankheiten bei.

-> Ashwaganda - Die Schlafbeere wird traditionell als Beruhigungsmittel bei stressbedingten Problemen verwendet. Ihre Wurzeln enthalten wertvolle Aminosäuren, Antioxidanzien und Fettsäuren. Sie wird aufgrund ihrer beruhigenden und angstlösenden Wirkung (Cortisol senkend) gern als Mittel bei Stress, Schlaflosigkeit und Ängsten verwendet. Ashwagandha verbessert auch Gedächtnis und Gehirnleistung, wirkt entzündungshemmend und immunmodulierend.

-> Coenzym Q10 - das Antioxidans konzentriert in Kapselform (kommt in vielen Pflanzen vor)
z.B. Aroniabeeren, Holunderbeeren





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Moringa: Säure-Basen-Ausgleich, Entgiftung und Eleminierung von Spikeproteinen






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> Vitalpilze - Pilze bieten ein ungeheueres Potential an gesundheitlichen Wirkungen; sie können sich in jedem Ökosystem behaupten. Sie sind voll von Vitaminen und Mineralstoffen sowie sekundären Pflanzenstoffen, sogar Vitamin D und deren Vorstufen!
Komplexe Kohlenhydrate (unverdaulich) aktivieren die Zellen des Immunsystems und stärken dieses. In der Krebstherapie haben sie großes Potential sowie bei entzündlichen Prozessen und Stoffwechselproblemen.
Jeder Vitalpilz wirkt im Detail unterschiedlich, weshalb ich hier nicht weiter differenziere.





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Sekundäre Pflanzenstoffe unterstützen das Immunsystem





Ungesättigte Fettsäuren haben eine krebsvermindernde
Wirkung, da sie gegen sogenannte "freie Radikale" helfen.
Diese freien Radikale zerstören unter anderem auch
Hautzellen, was zu einer Alterung der Haut führt.

Typische Lebensmittel sind neben den Ölen vor allem
Samen, Früchte und Nüsse sowie fette Fischarten (Lachs,
Hering, Makrele), Dorschleber und Lebertran.
Eines der
stärksten antioxidativen Öle ist das Aprikosenkernöl.


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-> Vitamin D3 - Israelische Wissenschaftler haben den bisher überzeugendsten Beweis erbracht, dass die Höhe des Vitamin D2-Spiegels einen deutlichen Einfluss auf die Schwere einer Covid-19 Erkrankung hat, nicht als Medikament, sondern als Immunschutzfaktor, denn kaum ein Gewebe braucht kein Vitamin D. Aus dem Cholesterin in der Haut entsteht durch Sonnenlicht (UVB) die Vorstufe des Vitamins. Von dort gelangt es in das Blut und wird in der Leber in die Speicherform umgebaut.
Bei dunkelhäutigen Menschen ist der Melaninanteil in der Haut größer. Melanin absorbiert die UV-Strahlen und bietet den wirksamsten Sonnenschutz. Je brauner die Haut ist, umso länger braucht die Vitamin D Bildung. In sonnenarmen Gegenden haben deshalb Dunkelhäutige öfter einen Vitamin D Mangel. Der Körper wandelt nur so viel Vitamin D um, wie er braucht, der Rest wird in eine biologisch unbrauchbare Form aufgespalten. Den Vitamin-D-Spiegel kann man im Blut bestimmen lassen. Zwischen 40-90 ng/ml wird am häufigsten als optimaler Bereich angegeben. Werte zwischen 20 und 30 ng/ml als unzureichend. Ein langer Mangel zeigt sich durch Verformungen der Knochen/Osteoporose/ Osteomalzie (Calciumstoffwechsel), frühe Zeichen sind Krämpfe, Obstipation, Schreckhaftigkeit, Müdigkeit, Depressionen, Unruhe, Schlafstörungen oder Muskelschmerzen.
Erst durch Vitamin D (ein Hormon) kann Calcium über den Dünndarm in den Blutkreislauf aufgenommen werden. Oft erübrigen sich dadurch dann die Gabe von Calcium, die bei fehlender Aufnahmefunktion auch zu Ablagerungen (z.B. in den Gehörknöchelchen) führen kann (auch Magnesium wird zur Calcium-Aufnahme benötigt). Auch Erkrankungen des Nervensystems werden mit einem Vitamin D-Mangel in Verbindung gebracht. Vitamin K ergänzt das Sonnenvitamin und senkt gleichzeitig durch die Bildung aktiver Gerinnungsfaktoren das Thromboserisiko.


Die Dosierung richtet sich nach dem Alter und dem Sonneneintrag und liegt zwischen 400IE (Kinder)/800-1200IE (Erwachsene) täglich. Therapeutische Dosen sind wesentlich höher!



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