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Voraussetzung für eine Entgiftung ist, dass die Entgiftungsorgane auch funktionieren (Leber, Nieren, Lunge, Haut). Eine gezielte Therapie zur Stärkung dieser Organe ist oft VOR der Entgiftung nötig.
Pflanzliche Tinkturen enthalten für die jeweiligen Organe wichtige Regenerationsstoffe:

Leberstärkend:
Löwenzahn, Curcurmin, Mariendistel- od. Artischockenextract, allg. Bitterstoffe
aber auch die Entlastung der Leber von Säurebildender Nahrung (Zucker, Weißmehl, Alkohol)!

Nieren-/Blase-stärkend:
Nieren-und Blasentees fördern die Ausscheidung,
Selen hilft bei der Entgiftung


Darm stärkend:
Bärlauch oder Apfelsäure mobilisiert die Schadstoffe
Chlorella-Algen und Zeolith (Vulkangesteinspulver) binden
Apfelpektine fördern die Ausscheidung
Probiotika stärken die Darmflora




Die Stimmulierung der Heilungskraft durch mentale Heilarbeit ist von Bedeutung! Die Erschöpfung der Organe resultiert aus einer längeren Stressphase. Erholung geschieht nur in der Stille. Einer Phase der Pause, die in der heutigen Zeit meist zu kurz kommt.






Medikamentenrückstände & Co


Laut einer Studie vom
OECD vom November 2019 wurden hierzulande 150 Arzneimittelwirkstoffe in der Umwelt nachgewiesen, Tendenz steigend. Auswirkungen sind größtenteils unerforscht, aber es sollte jedem klar sein, dass diese Rückstände für alle Lebewesen nicht förderlich bzw. gesundheitsschädlich sind. Speziell im Wasser werden Rückstände von Hormonen oder hormonähnlichen Rückständen gefunden, aber auch Medikamentenrückstände wie Rötgenkontrastmittel aus Urin, Mikrorückstände aus Industrieabwässern, Bioziden, Pflanzenschutzmitteln oder Waschmitteln. Allein die Auswirkungen der 2300 zugelassen Stoffe ist weitgehend unerforscht.







Die Mikrobe ist nichts - das Milieu ist alles!
Claude Bernard - Wissenschaftler des 19.Jh.
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Entzündungen und Parasiten


Entzündungen im Körper und die Belastung durch schädliche Parasiten belasten den Organismus und sollten im Vorfeld einer Entgiftung reduziert werden. Bewährt hat sich:

-> Chlordioxid-Lösung
- Im Gegensatz zu Chlorbleiche, welche giftig ist, desinfiziert Chlordioxid durch Oxidation. Als Endprodukt entsteht Wasser und Sauerstoff, welcher an dem Ort wirkt, wo er gebraucht wird (im sauren Milieu/ Entzündungen).

CDL ist ein bewährtes Mittel zur Desinfektion in einer 0,3%igen Konzentration ohne Nebenwirkungen. Es eliminiert hochwirksam alle bekannten Viren, Bakterien, Legionellen, Sporen und fast alle Pilze.

Einsatz findet CDL bei der Trinkwasserdesinfektion und in der Medizin bei Entzündungsgeschehen und Infekten. Anders als bei Antibiotika bleibt die gute Bakterienflora des Darms erhalten. Mögliche aber ungefährliche Nebenwirkungen können jedoch Entgiftungserscheinungen (z.B. Kopfschmerzen, Übelkeit, Durchfälle), die nach der Selbstreinigung wieder verschwinden.



















Die sanfte tiefe Wirkung homöopathischer Mittel.
Homöopathische Arzneien belasten nicht die Leber
Homöopathische Ausleitungsmittel bei Impfnebenwirkungen


-> Silicea (Silizium), schwelende Entzündungsgeschehen
-> Buthothus tamales (Roter Skorpion), starke Immunschwäche
-> Schlangenmittel: Thrombosen, Lähmungen, Neuralgien etc.
-> Nosoden aus Impfstoffen oder Krankheitserregern
-> Mercurius (Quecksilber)
-> Argentum nitricum (Silbernitrat)
-> Thuja: Hauptmittel zur Ausleitung

Beachte:
Eine Ausleitung leitet nicht die gebildeten Antikörper aus oder baut diese ab! Die Lebenskraft wird durch die Ausleitung schädigender Stoffe gestärkt.





















Mobilisierung von Schadstoffen


Schwermetalle lagern sich im Körper ab.

Schwefelhaltige Arzneien helfen dem Körper die abgelagerten Schwermetalle zu mobilisieren. Bewährt haben sich MSM, Koriander und Knoblauchgewächse.
Da es keinen Mechanismus zum Abbau der Schwermetalle gibt, müssen diese gebunden werden um aus dem Körper zu gelangen.

Ihr erfahrener Arzt/ Heilpraktiker entscheidet bei der Anamnese über die individuelle Therapie mit geeigneten Arzneien und berücksichtigt evtl. geschwächte und zu unterstützende Entgiftungs-Organe, um den Körper nicht zu überlasten.









Ausleitung von Schwermetallen


Nachdem die Schwermetalle aus ihrem Ablagerungsort gelöst wurden, müssen diese nun für den Abtransport gebunden werden.

Möglichkeiten der Ausleitung - abhängig vom Schweregrad der Belastung:

-> Chelat-Therapie - Die Ausleitung von Schwermetallen erfolgt hier mittels Komplexbildner wie
EDTA, DMSA, DMPS ,
die entweder oral oder als Infusion verabreicht werden. Beispiele in der Natur finden sich etwa das Häm, das Chlorophyll oder Vitamin B12.

-> Zeolithe (Panaceo) - das Vulkangesteinsmehl, welches durch seine negative Ladung den Austausch ermöglicht. Es bringt Mineralien aus seinem natürlichen Vorkommen ein und nimmt Schwermetalle auf. Damit unterstützt es aktiv die Entgiftung. Seinen Einsatz findet dieses Silikatgestein auch u.a. wh. einer Chemotherapie. Das Pulver wird in Getränke eingerührt getrunken (1-3g tgl.). Studien zeigen, die positive Wirkung auf Krebszellen und Tumore deshalb werden von Wissenschaftlern Zeolithe als mögliche Kombinationstherapie vorgeschlagen.

-> Chlorella (Mikroalgen) - vermögen die Klärung der Struktur; sie reinigen Körper, Geist und Seele wenn sie auch homöopathisch angewendet werden.
Spirulina und Chlorella sind bekannte Algen zur Ausleitung von Schwermetallen. Sie befreien den Körper von Giften und stimulieren das Immunsystem.
Die Blaualge Spirulina ist streng genommen ein Cyanobakterium und zum Verzehr geeignet, während Chlorella echte Süsswasseralgen sind. Ihre Zellmembran ist sehr dick, weshalb die Nährstoffe nur durch Verarbeitung aufgeschlossen und verfügbar gemacht werden können. Beide haben einen hohen Protein- und Nährstoffgehalt.
Bei Allergien ist Vorsicht geboten.

-> Sauerkrautsaft, reich an Methionin, einer Aminosäure mit entgiftender Wirkung und bindender Wirkung von Schwermetallen.





Immunsystem stärken

Damit eine Entgiftung keinen zusätzlichen Schaden verursacht, müssen die Entgiftungsorgane funktionieren. In diesem Zusammenhang hat der Darm eine besondere Rolle. Eine gesunde Darmschleimhaut verhindert, dass Schadstoffe über die Darmwände wieder ins Blut gelangen. Neben Medikamenten (v.a. Antibiotika) sind Stressfaktoren der modernen Zeit (FastFood, Mangel an Vital- und Phytostoffen und Bewegung, denaturierte Nahrungsmittel, Stress, etc.) oft für eine gestörte Darmfunktion verantwortlich. Diese zeigt sich nicht unbedingt durch Schmerzen oder Probleme im Verdauungstrakt. Müdigkeit, Konzentrationsprobleme, häufige Infekte, Allergien, Lactose-Intolleranz und viele andere Störungen können Ursache in einer gestörten Barrierefunktion des Darm haben.


Prä-und Probiotika

Um das Mikrobiom des Darms aufzubauen, werden Probiotika (Mikroorganismen) und Präbiotika (Nährstoffe für die Mikroorganismen) eingenommen. Je nach Beschwerdebild ist die Zusammensetzung der einzelnen Mikroorganismen-Arten entscheidend.

Probiotika - sind Mikroorganismen, die natürlich im Darm vorkommen und für die Funktion des Immunsystems (80% davon im Darm) essentiell sind. Durch Umweltgifte und Medikamente, besonders Antibiotika ('anti bios'/ gegen Leben), werden ganze Stämme guter Darmbakterien vernichtet.
Eine Ansiedelung bestimmter Bakterienarten ist oftmals sehr schwer möglich, auch wg. der übertriebenen Hygiene/ Desinfektionsmaßnahmen. Ist das empfindliche Gleichgewicht gestört können sich Pilze wie Candida u.a. Keime vermehren. Ungesunde Ernährung und Stress begünstigen solche Dysbiosen.


Mikronährstoffe/ Vitamine/ Spurenelemente


Mikronährstoffe und speziell abgestimmte Vitalstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren) unterstützen die Regeneration vegetativer Funktionen und/ oder des Nerven- und Stoffwechselsystems.



Mikrobiom stärken und erhalten


Ein gesunder Darm ist stark von der Lebensweise (Ernährung, Bewegung, Medikamente, Stress) abhängig.

-> nährstoffreiche frische echte Nahrung (BIO, keine Konservierungsstoffe, viel Gemüse, Reis, Kartoffeln, Ballaststoffe/Vollkornbrot)

-> 2 Liter frisches Wasser täglich (Leitungswasser eignet sich nicht, Quellwasser oder gefiltertes Wasser)

-> barfuß laufen => verbinden m.d.Natur, durch die Erdung werden neg. Ionen aufgenommen (positive Ionen haben wir im Überfluss)

-> Netzwerkabschaltung/kein WLan nachts

-> Bewegung an der frischen Luft: 30min Sport täglich, jedes Gelenk drehen/bewegen, Thymusdrüse abklopfen

-> Ausgleichstätigkeiten um Stress und Hektik abzubauen (Yoga, Hobby, Treffen mit Freunden)




Umweltgifte


Die Belastung durch Umweltfaktoren hat heute ein Ausmaß angenommen, wie es zu keiner Zeit war. Spätestens seitdem chemische Düngemittel, Pestizide, Insektizide, Fungizide in die Nahrungsmittelkette gelangt sind, sind die Auswirkungen dieser spürbar.

Derzeit gibt es allein um die 250 zugelassene Wirkstoffe in Pflanzenschutzmitteln
(-> Bundesamt für Verbraucherschutz) deren Rückstände in Lebensmitteln zu finden sind.
Eine Studie der EFSA (European Food Safari Authority) von 2019 zeigt die Pestizidbelastung beispielsweise von Äpfeln mit etwa 77 von 84 getesteten Wirkstoffen.

Ganz zu schweigen von den verwendeten Konservierungsmitteln, Aromen und Farbstoffen der Lebensmittelindustrie, Weichmachern und und und …..
Zwar töten Konservierungsmittel schädliche Pilze- und Hefearten, Bakterien und andere Keime ab; zugleich schaden diese jedoch dem Darm-Mikrobiom, welches 80% unseres Immunsystems ausmacht! Erst durch die Verschiebung des Gleichgewichts dieser Darmflora werden schädliche Bakterien und Pilze zur Gefahr, da sie sich besser vermehren können. Dies kann z.B. Candidosen und Autoimmunerkrankungen, wie Mb.Crohn, Colitis ulcerosa bis hin zu schwerwiegenden systemischen und neurologischen Erkrankungen zur Folge haben.




Fragen Sie Ihren erfahrenen Arzt/ Heilpraktiker nach einer individuellen Therapie.




Keine Medizin kann unserem Immunsystem das Wasser reichen, solange es intakt ist und genügend Lebenskraft zur täglichen Regeneration besitzt. Deshalb gilt es, soweit als möglich, Umweltgifte (besonders Medikamente, Chemie im Haushalt und Garten) zu meiden und das Immunsystem durch eine gesunde Lebensweise zu unterstützen.




Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht.
Marie von Ebner-Eschenbach





Entgiftung und Regeneration


Eine ausführliche Anamnese und die individuelle Therapien und Präparate ermittelt Ihr erfahrener Arzt/ Heilpraktiker und ermöglicht so eine gezielte Entgiftung, ohne der Gefahr der Wiedereinlagerung gelöster Toxine in Organe (Leber, Niere, Gehirn, etc.).

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Adjuvantien (Hilfsstoffe) in Impfungen


Da Impfstoffe s.g. Adjuvantien beinhalten, die das Immunsystem schwächen (z.B. Formaldehyd, Aluminium, Quecksilber, Frostschutzmittel, diverse Nanopartikel), ist es wichtig, diese Stoffe wieder aus dem Körper zu schleusen.
Da sie nicht automatisch als Schadstoffe erkannt werden und zu verschiedensten Schäden in allen Organen und im Nervensystem führen können, ist die Ausleitung dieser Stoffe ein wichtiges und zukünftiges Thema.

Autoimmunerkrankungen

Nachweislich nimmt der Anteil der Killerzellen (T-Lymphozyten) nach einer Impfung mit mRNA-Impfstoffen ab. Dadurch werden weniger Zellen erkannt, die sonst eliminiert werden würden (z.B. Krebszellen). Dagegen werden neutralisierende Antikörper verstärkt gebildet (engl. antibody dependent enhancement, ADE; diese binden sich an der Oberfläche von Viren, ohne diese zu neutralisieren, sondern sie sollen die Aufnahme des Virus in die Zelle verbessern).
Bei einer Zweit-Infektion wird dadurch die Vermehrung des Virus begünstigt und eine Immunpathogenese gefördert.
Es kann zu Organdysfunktionen und bisher seltenen chronischen und neurologischen Erkrankungen und lebensbedrohlichen Verläufe n kommen. Solche s.g. Autoimmunerkrankungen richten sich gegen das Immunsystem!

Das Forschungsteam aus Bochum und Essen unter der Leitung von Prof. Nina Babel, Leiterin des Centrums für transnationale Medizin am RUB-Klinikum Marien-Hospital Herne kommt zu dem Schluss, dass eine überschießende Immunreaktion (Zytokinensturm) bei schweren Covidverläufen eine Rolle spielt (Zeitschrift Cell Reports Medicine vom 29.August 2020).





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Vor einer Ausleitung braucht das Immunsystem Unterstützung. Ein optimaler pH-Wert der einzelnen Entgiftungsorgane entscheidet über die Funktionsfähigkeit dieser.

Entsäuerung

Ein gesunder Körper besteht zu 80% aus Basen! Durch Stress und falsche Ernährung und Entzündungen wird dieses Gleichgewicht gestört. Es empfiehlt sich eine Natronkur (Base). Säuren werden auch über die Atmung ausgeschieden, weshalb auch viel Bewegung zur Entsäuerung beiträgt.

-> Natronkur - am Anfang einer Entgiftung sollte eine Natronkur zur Entsäuerung gemacht werden (10 Tage), damit die möglichen Nebenwirkungen einer Entgiftung den Körper nicht überlasten. Dazu tägl. 1/2 Teelöffel Natron in 2EL Wasser geben, heißes Wasser dazugeben und noch heiß austrinken. Nach 5 Minuten ein Glas kaltes Wasser mit etwas frisch gepresster Zitrone trinken.
Nach einer Woche Pause die Kur noch einmal wiederholen.

-> Hautrötungen, Gelenkschmerzen oder Thrombosen sind erste Zeichen für Entzündungen im Körper. Durch körpereigene Entgiftungsreaktionen wie Schweiß (Sauna, Sport), Hitze (Wechseljahre), Fieber (Infekte, Entzündungen) unterstützen die Selbstheilung. Durch CDL kann man die Entgiftung unterstützen und das Entzündungsgeschehen reduzieren.






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Ähnliches wird mit Ähnlichem behandelt.
Nicht selten kommen Mittel zum Einsatz, die bei Vergiftungen verwendet werden (Skorpione, Schlangen, Pilze) Das beweist den Ansatz der Homöopathie: "Ähnliches mit Ähnlichem"




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Immunschutz durch Artenvielfalt des Darm-Mikrobioms
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Einer Darmsanierung schafft wieder eine natürliche Balance und reguliert die Verdauung (
z.B. mit MikroSan, einem Konzentrat aus verschiedenen Kräutern und Bakterienkulturen), besonders nach Antibiotika-Einnahme.

Ein Ungleichgewicht der Flora im Darm und die damit gestörte Schutz-/ und Abwehrfunktion der Mukosa, steht im Zusammenhang mit vielen chronischen Erkrankungen, z.B:

- Stoffwechselstörungen
- chron. Darmerkrankungen
- Übergewicht
- Stressbelastungen
- Angstzustände
- Depressionen
- Leistungsminderung
- Schlaflosigkeit
- Erschöpfung (Körper./geistige)
- chron. Müdigkeit
- chron. Fatigue-Syndrom
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- Pilzinfektionen
- Leberzirrhose


Unser Darm als zweites Gehirn
Die Kommunikation zwischen Darm und Gehirn verläuft über das enterische Nervensystem.
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90% der Kommunikation geht vom Darm aus, bei der die Nervenzellen über den Vagus-Nerv (Ruhepotential) Signale an das Gehirn senden. Bei der Kommunikation spielen Immunbotenstoffe (Zytokine) eine wichtige Rolle, ebenso die Darmbakterien, die viele Botenstoffe bilden.

Dies zeigt die zentrale Bedeutung des Darmes für das gesamte System, auch den Einfluss auf Emotionen und das Stressempfinden.










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